Ein kleines Dankeschön erhielten wir vom Arnstadtädter Mal- und Zeichenzirkel. Edmund Vogt überlies uns eines seiner Werke, welches einen würdigen Platz in unserem Haus erhalten wird.
Vielen Dank
Ausstellung wanderte weiter
Nach dem die Ausstellung „Frauen um Otto Knöpfer“ in Holzhausen ein gutes Besucherecho fand, wanderte die von Dr. Rüdiger Helmboldt gestaltete Schau nach Neudietendorf weiter. Im Foyer der Gemeindeverwaltung fanden die Bilder eines der bedeutenden Thüringer Malers einen würdigen Rahmen, sie sind hier bis zum 22. November zu besichtigen. Hinzugekommen ist eine Leihgabe von Prof. Peter Arlt (Gotha), die eine Akt-Darstellung, vermutlich Erna Knöpfer, zeigt. Die vielseitigen Porträts widerspiegeln die Schönheit junger Frauen, das Muntere der Kinder und die Lebensfurchen in den Gesichtern der älteren Mütter.
Die "Insider" wissen, dass Otto Knöpfer oft Gast auf der Wachsenburg war und mit den zwei "Burgfräulein" Cläre Werner und ihrer Großmutter befreundet gewesen ist.
Holzhausen. Aus der Geschichte des Wachsenburg-Museums berichtet Martin Huyer am Donnerstag, dem 5. September um 19 Uhr in einem heimatgeschichtlichen Vortrag im Otto-Knöpfer-Haus. Der Holzhäuser Ortschronist erzählt interessante Details aus der wechselvollen, über hundertjährigen Historie der Wachsenburg-Sammlungen.
Dass Dr. Bernd May der erste Holzhäuser ist, dessen Bilder nach Otto Knöpfer im Knöpfer-Haus ausgestellt werden, war ihm auch nicht bewusst. Für den Arzt aber eine schöne Anekdote am Rande seiner Ausstellung, die am Samstag eröffnet wurde. 30 Ölgemälde und Aquarelle von Bernd May sind derzeit ausgestellt. Sie zeigen Landschaften und verschiedene Porträts. Mit durchaus überraschenden Inhalten. So findet man unter seinen Porträts neben berühmten Chirurgenkollegen